SYN Stiftung

Kunst Design Wissenschaft

Konferenzreihen

Was können wir erwarten?

Konferenzbild

4.12. bis 5.12.2010

Fraunhofer Institut für Werkstoffmechanik, Walter-Hülse-Straße 1 und Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO), Theodor-Lieser-Str.2 in Halle

„Perspektiven zwischen Kunst, Design und Wissenschaften. Was können wir erwarten?“

Die gemeinsame Konferenz von der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt und der SYN-Stiftung Kunst Design Wissenschaft, Halle bietet Künstlern, Wissenschaftlern und Designern ein Forum, um über Projekte und Perspektiven an den Schnittstellen von Kunst, Design und Wissenschaft zu diskutieren. Im Vordergrund steht die Frage wie sich interdisziplinäre Praktiken im Kunst-, Wissenschafts- und Designbereich durchsetzen und selbstverständlicher Teil edukativer Prozesse sowohl in der schulischen wie akademischen Ausbildung werden können.

Ziel der 2009 gegründeten SYN-Stiftung Kunst, Design und Wissenschaft ist es, die Möglichkeiten der Verzahnung verschiedener Disziplinen zu untersuchen. Sie kooperiert mit anderen Einrichtungen und ist an verschiedenen Orten aktiv, um interdisziplinäres Denken und Arbeiten in verschiedene gesellschaftliche Bereiche zu tragen.

Das Programm ARTIST IN LAB der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt bietet Künstlern die Möglichkeit, die Grenzen von Kunst und Wissenschaft zu erkunden, neu zu denken und zu gestalten. Diese Gratwanderung und der Blick auf die andere Erkenntnisposition soll auch die Reflexion der Wissenschaftler anregen.

In „Komplexe des Interdisziplinären“ am zweiten Konferenztag sollen Potenziale interdisziplinärer Zusammenarbeit untersucht werden: Die Künstlerin und Wissenschaftlerin Yana Milev, die Architektin und Künstlerin Marjetica Potrč, der Künstler Inigo Manglano-Ovalle und der Wissenschaftler und Künstler, Christoph Keller werden über ihre Projekte an der Schnittstelle von Kunst, Design- und Wissenschaftsbereich sprechen, der Wissenschaftler Ralf Wehrspohn über Komplexität in den Wissenschaften.

Am Anfang steht ein Vortrag des Kunst- und Kulturhistorikers Eckhart Gillen, der vom 19. Jahrhundert ausgehend einen historische Rückblick auf die Genese interdisziplinären Arbeitens wirft.

Die Konferenz ist an der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis angelegt und bildet den inhaltlichen Auftakt für die künftigen Aktivitäten der SYN-Stiftung.

Mit freundlicher Unterstützung des Fraunhofer-Instituts für Werkstoffmechanik, Halle.

Einladung Seite 1
Einladung Seite 2

Programm der Konferenz

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